Digitaler Zweifelinnerhalb des Kreises
Umdenken

Data center of the sea

2020 Von Lauren Kirk, T. Craig Sinclair
Ein Bild, das eine Unterwasserlandschaft zeigt. Es gibt eine lange
kenetische, geometrische Skulptur. Es gibt verblasste Linien um ihn herum
und Figuren von etwas, das wie ein Meerestier und ein Taucher aussieht.
Eine hydrokinetische Maschinenlandschaft aus Data center of the sea (2020) von T. Craig Sinclair und Lauren Kirk.

Die sich ausbreitenden digitalen Technologien benötigen mehr Infrastruktur und Energie. Rechenzentren beanspruchen große Flächen und enorme Strommengen für Datenverarbeitung und Kühlung, was letztlich die Treibhausgasemissionen erhöht. Der Künstler und Architekt T. Craig Sinclair fragt: Warum sind Rechenzentren für das mensch­liche Wohlbefinden konzipiert und nicht für die Maschinen, die sie beherbergen? Er nutzt das Meer als Lebensraum mit natürlichen Kühleigenschaften und entwirft Ketten von Rechenzentren im Ozean, die kinetische Energie aus den Meeresströmungen gewinnen und eine Art „Windmühle des Meeres“ darstellen.

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Abschnitt Wassersäule. Data center of the sea, 2020 von T. Craig Sinclair and Lauren Kirk.
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Jitterbug-Bewegungsdiagramm, das die Umwandlung vom Tetraeder zum vollblühenden Kuboktaeder zeigt. Data center of the sea, 2020 von T. Craig Sinclair and Lauren Kirk.e
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Einheitenmontage axonometrisch. Data center of the sea, 2020 von T. Craig Sinclair and Lauren Kirk.
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Bild von Data center of the sea, 2020 von T. Craig Sinclair und Lauren Kirk.
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Bild von Data center of the sea, 2020 von T. Craig Sinclair und Lauren Kirk.